Metallgießerei Stauß KG: Die Gußmanufaktur- und Entwicklungsgießerei für Magnesium- und Aluminiumsandguss

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Metallgießerei Stauß KG: Die Gußmanufaktur- und Entwicklungsgießerei für Magnesium- und Aluminiumsandguss


Aktuelles

MGST-Die Firma





Besuchen Sie uns auf der CastForge 2024 in Stuttgart:
04.06. bis 06.06.2024
Halle 5, Stand: 5D91

Kostenlose Eintrittskarten können Sie anfordern unter:

orders@metallgiessereistauss.de
Kennwort: CastForge


FORSCHUNGSPROJEKTE 2020:

TA Sim

Entwicklung einer Messeinrichtung zur produktionsnahen
Bestimmung gießtechnisch relevanter Werkstoffeigenschaften
für die numerische Simulation
Projektpartner: RWP-GmbH Rötgen - Metallgiesserei Stauss KG Gladenbach - IDECO GmbH Bocholt - Fachhochschule Südwestfalen Meschede







Messe EUROGUSS Nürnberg
Druckguss Award 2020


Für die erfolgreiche Erprobung und Einführung im Bereich Magnesiumsandguss des neuen Formbindersystems Purolit wurde der MGST der Sonderpreis im Bereich Magnesiumguss des Euroguss Award 2020 verliehen.


Teilnahme an der EUROGUSS 2020 Nürnberg auf dem Gemeinschaftsstand der EFM (Europäische Forschungsgemeinschaft Magnesiumguss)


Jahresüberblick 2018 bis 2019

Januar 2018: Messe EUROGUSS in Nürnberg

Präsentation von 2 Sitzen in der neuen Legierung Castaduct®-42, auf dem Messestand der Firma Rheinfelden Alloys.
Castaduct®-42 ist eine neu entwickelte Druckgusslegierung. Mit dieser Legierung können hohe Dehnungswerte ohne Wärmebehandlung erzielt werden.
Als erste Prototypen wurden diese Sitze wurden von uns im Sandgussverfahren gefertigt.









Juli 2018:

Die Hängebahnstrahlanlage der Firma OMSG mit passender Nassentstaubung
der Firma Keller wird in Betrieb genommen. Mit dieser neuen Strahlanlage
geben wir unseren Abgüssen ein neues Oberflächenoutfit, gleichmäßig, effizient und ressourcenschonend.

Oktober 2018:



Erfolgreiche Teilnahme auf der ALUMINIUM 2018 mit einem eigenen Messestand in Düsseldorf (6.-8.10.2018) auf dem Gemeinschaftsstand der Europäischen Forschungsgemeinschaft Magnesium e.V.
Auf der Messe für das „leichte Metall, aber ein Schwergewicht in ihrer
Globalen Bedeutung“ (aus der Mitteilung der reed exhibition Deutschland zitiert)
konnten wir mit ausgewählten Beispielen den 24148 Fachbesuchern die Möglichkeit geben das Leistungsspektrum der MGST kennen zu lernen.








Dezember 2018:


Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende und viele Projekte, die in diesem
Jahr viel Zeit und Arbeitskraft in Anspruch genommen haben konnten zum
Abschluss gebracht werden.

Die Bewilligung für das ZIM Forschungsvorhaben TASim der AiF Projekt GmbH
als Projektträger der BMWi wird erteilt. Projektpartner sind die
Firmen RWP, IDECO, MGST als industrielle Partner und die Fachhochschule Südwestfalen.

Wir treten dem ZIM Kooperationsnetzwerk HYbOM bei. Dieses Netzwerk steht
für die Entwicklung von magnesiumspezifischen Fertigungsprozessen – und
Verfahren, um den Einsatz von Magnesium außerhalb von Premiummärkten zu etablieren. (zitiert aus den Internetseite von HybOM)

Vertragsunterzeichnung mit der Firma SKK Korrosionsschutz GmbH Biedenkopf. Ab 1.2.2019 wird das Produktionsprogramm, d.h. die Fertigung
von SKK Anodenblöcken und den benötigten Zubehörteilen auf Rechnung der
MGST durchgeführt.


Ein ereignisreiches Jahr neigte sich dem Ende, wir haben uns bei unseren
Geschäftspartner mit unserer - in diesem Jahr - humorvollen Weihnachtspost für die gute Zusammenarbeit bedankt.
Wie auch in den vergangenen Jahren verzichten wir auf Weihnachtspräsente
und unterstützen stattdessen die Syltklinik(Kinderkrebsstiftung) – ein Rehazentrum für krebskranke Kinder und ihre Familien, die nach überstandener Krankheit endlich wieder zur Ruhe kommen sollen und neue Kraft schöpfen können.

Wir freuen uns sehr auf das Jahr 2019, das uns die Möglichkeit gibt,
die angefangenen Projekte weiter zu führen und uns den neuen
Herausforderungen zu stellen.


Januar 2019:
Mitgliedschaft in der Europäischen Forschungsgemeinschaft Magnesium. Die EFM-Aalen wurde 1993 gegründet und beschäftigt sich als Zusammenschluss verschiedener Europäischer Firmen in Kooperation mit der Hochschule Aalen um den Werkstoff Magnesium bekannter zu machen und damit neue Einsatzgebiete zu erschließen.



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